1. Platz beim MiSch-Wettbewerb der Kieler Nachrichten
Mit ihrem Plakat zum Thema "Ausgrenzungen im Alltag" haben Romy Delfs und Ariane Schmedt auf der Günne aus der Klasse 9c den ersten Platz in der Kategorie Vermischtes beim diesjährigen MiSch-Wettbewerb der Kieler Nachrichten belegt. Entstanden ist das Plakat im Rahmen des Wahlpflichtkurses Nachhaltigkeit.
Aktuell sind in Deutschland über 17 Millionen Menschen von Ausgrenzungen bedroht - sei es aufgrund der Hautfarbe, der Herkunft oder der Sexualität. Der Wunsch von Ariane und Romy: Das muss aufhören!
Deshalb zeigt das Plakat unter anderem auch, was Jugendliche gegen Ausgrenzungen machen können - beispielsweise Empathie zeigen, Vorbild sein oder Betroffene unterstützen.
„Es war von Anfang an unser Herzensthema“, freuten sich Ariane und Romy über die Auszeichnung für ihr Plakat.
In den nächsten Tagen werden Kopien des Plakats an unserer Schule aufgehängt. Gemeinsam können wir uns als Schulgemeinschaft dem Appell des Plakats anschließen: Das muss aufhören!
Herzlichen Glückwunsch an Ariane und Romy!
erstellt von Stefan Junker
am 10.12.2025
Klassenzimmer im Eis - von Kiel in die Antarktis
Wer war schon einmal in der Antarktis? Zumindest virtuell durfte der gesamte 11. Jahrgang diese über 14.000 km lange Entfernung während der Geographie-Stunde am vergangegen Donnerstag zurücklegen - genauer gesagt zu den Danger Islands. Dort traf nämlich ...
Max-Planck-Schule Kreismeister im Tischtennis - Die Reise geht weiter!
Richtig gehört, unser U18 Teamim Tischtennis räumte am Donnerstag, den 20.11., alles ab, was es zu gewinneng ab! Egal, ob es das Kreisfinale bei dem bundesweiten Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ oder die zum ersten Mal stattfindende ...
