Plakatausstellung zum Volksaufstand des 17. Juni 1953 in der DDR auf Schulhof/Haus B
Seit 2004 gibt es in der Welt mehr Einzelherrschaften als Demokratien. Umso wichtiger ist es, den Mut und die Entschlossenheit von Menschen zu würdigen, die sich gegen Ungerechtigkeiten und für Menschenrechte einsetzten.

Nach dem Tod Stalins erhofften sich die Bürger der DDR endlich eine schrittweise Abkehr vom kommunistischen System und die Möglichkeit, frei wählen gehen zu können. Als die DDR-Regierung jedoch die zu erreichenden Arbeitsnormen in der Bevölkerungen noch erhöhen wollte, ging das Volk auf die Strasse.
Neben Fridays for Future oder Black Lives Matter sind es zur Zeit vor Allem die Proteste der IranerInnen für mehr (Frauen)-Rechte in ihrem Land, die zeigen, wie wichtig es ist, Menschen, die unter Einsatz ihres Lebens für eine gute Sache aufgestanden sind, hervorzuheben und an sie zu erinnern.
Dies können nun alle Mitglieder der MPS-Schulgemeinschaft am Ende des Schulhofes von Haus B in den Schaukästen an den WiPo-Räumen tun.
erstellt von Jan Heesch
am 09.06.2023

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