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Herzlichen Glückwunsch - Die Herausforderungen 2025 sind gemeistert!

Am Mittwoch, den 10. September um 9 Uhr ging es endlich los. Nach intensiven Planungen im letzten Schuljahr sind die aktullen 9. Klassen in Gruppen zu ihren selbst gewählten Herausforderungen aufgebrochen. Zehn Tage lang waren sie jeweils mit einer ausgebildeten Begleitperson unterwegs sein - und das mit einem Budget von 100 € pro Person und ohne Handy. Es war das dritte Mal, dass dieses Lernformat an unserer Schule durchgeführt wurde.

Start zu den Herausforderungen 2025 - ein langes Spalier verabschiedete die Gruppen mit viel Applaus.

Die Vielfalt der Herausforderungen war groß: vor allem lange Fahrradtouren - teilweise durch Dänemark oder bis nach Berlin, aber auch Wanderungen oder die Mitarbeit in einem Mutter-Kind-Kurheim standen auf dem Programm. Begonnen hatte die Vorbereitung bereits nach den Osterferien. Nach der Gruppenfindung ging es um Herausforderungen wie Routenfindung, Essensplan und Übernachtungsmöglichkeiten. Viele Gruppen absolvierten in den Sommerferien noch Probeübernachtungen und testeten ihre Kochgeräte.

Im Laufe der zehn Tage wartete ein wechselhaftes Wetter auf die Gruppen. Doch auch andere Hürden mussten von den Gruppen bewältigt werden: gesperrte Straßen, kaputte Fahrrradreifen und noch so einiges mehr. Doch die Gruppen fanden immer wieder Lösungen. Es gab aber auch unvergessliche Momente wie Sonnenuntergänge, gemeinsam zubereitete Mahlzeiten, große Hilfsbereitschaft und viele weitere besondere Erlebnisse.

So beinhaltet dieses Lernformat drei Schritte, die in Schule wie in der Gesellschaft oft sehr schwer fallen, aber gleichzeitig so wichtig sind: Zum einen ist es der Schritt vom Wissen zum Handeln zu kommen, aber auch der Schritt auf fremde Menschen zuzugehen, um mit deren Unterstützung etwas gemeinsam zu schaffen. So kamen unsere Schülerinnen und Schüler oft mit fremden Menschen in Kontakt und erfuhren meist viel Positives. Last but not least ist es der Schritt für unerwartete Probleme gute Lösungen zu finden. Gerade dieser letzte Schritt erscheint besonders wichtig.

Auch das Ankommensfest auf dem Schulhof war ein besonderes Erlebnis. Immer wieder brandete Applaus auf, als eine Gruppe nach der anderen von ihren Herausforderungen zurückkehrte und von ihren unterschiedlichen Erlebnissen berichtete.

In der darauffolgenden Woche fand am Montag eine ausführliche Reflexion des Erlebten statt - sowohl für die Gruppen wie auch für die individuellen Herausforderungen. Am Mittwoch stellte dann in der Aula der Abend der Herausforderungen den krönenden Abschluss dar. Ein großer Dank gilt an unsere Förderer, die diese Durchführung erst möglich gemacht haben – die Landeshauptstadt Kiel und die Stiftung Union.

erstellt von Stefan Junker
am 28.09.2025

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